Am Sonntag, den 19. März 2023, um 17 Uhr freuen wir uns auf das Konzert des Chores „Cantissimo“ mit Werken von Debussy, Grieg, Poulenc u. a.
Das Ensemble „Cantissimo“ gründete sich Mitte 2019 unter der Leitung von Daniel Lembeck. Daniel Lembeck ist ein versierter, inspirierender Chorleiter, der beruflich am Gymnasium Marienschule Münster wirkt. Nach dem ersten Konzert im Februar 2020 legte die Corona-Pandemie alles lahm, auch den Chor. So bald wie möglich wurden die Proben wieder aufgenommen. Im Sommer 2022 wirkte der Chor bei der Theaterproduktion „Im Strom“ des „theater en face“ mit. Beim Konzert „Be with us“ („Bleib bei uns“) stellt „cantissimo“ unbekanntere Chorwerke von bekannten Komponisten wie Claude Debussy, Edvard Grieg und Francis Poulenc sowie weitere Chorwerke überwiegend skandinavischer Komponisten vor.
Das Konzertprogramm am 19. März, dem „Josefstag“ und dem Sonntag „Laetare“ („Freu dich“), berücksichtigt das Patronatsfest der Gemeinde St. Josef und den fröhlicheren Charakter des 4. Fastensonntags
Das war’s.
Liebe Gemeinde,
nach gut sechs Wochen habe ich gestern Abend das letzte Geschenk ausgepackt und die allerletzten Grüße zum Abschied gelesen.
Abend für Abend ist mir so ein besonderes „Betthupferl“ beschert worden, wie eine Art Adventskalender in der Zeit nach Weihnachten, für den ich heute von Herzen „Danke“ sagen möchte.
In den ersten Tagen nach meiner letzten Messe in Kinderhaus am 6. Januar habe ich es schlichtweg nicht fertig gebracht, in Ihren, euren guten Wünschen zu blättern und in Erinnerungen zu schwelgen: zu dicht, zu schön und schmerzlich zugleich wäre der Blick zurück gewesen.
Im Zeichen des immer konkreter werdenden Umzugs und angesichts der vielen intensiven Begegnungen am Abschiedsabend stand mir in aller Deutlichkeit – um nicht zu sagen: Brutalität – vor Augen, was ich mich zurückzulassen entschieden hatte. – Was würde stattdessen kommen!?
Für den ersten Abend in Oldenburg, den ich im Gästezimmer des Forums verbracht habe (als all meine persönlichen Habseligkeiten auf einem Hänger der Speditionsfirma lagerten), hatte ich mir das Geschenk der Messdiener mitgenommen, deren zahlreiche Begleitung schon im Dreikönigsgottesdienst eine wunderschöne Überraschung gewesen war. Und ähnlich überraschend präsentierte sich nun auch das selbst gestaltete Erinnerungsbuch mit so vielen persönlichen Rückblicken. Mir sind die Tränen geflossen, als mir noch einmal vor Augen stand, wie viele Aktionen wir in 13 Jahren miteinander geteilt haben, wie reich ich in unzähligen Begegnungen beschenkt worden bin.
Von diesem Abend an wurde es guter Brauch, jeweils vor dem Schlafengehen ein Geschenk auszupacken oder eine Grußkarte zu lesen. Immer neue Gesichter, nähere und ferner, hatte ich dabei vor Augen, und beim Lesen Ihrer, eurer Zeilen die Stimmen im Ohr, die in 13 Jahren ähnlich vertraut geworden sind.
Beim Öffnen der Pakete und Geschenkpapiere kamen Bücher zum Vorschein und Bilder, Selbstgebackenes und Selbstgebasteltes, Überraschungen und ganz individuell ausgewählte Geschenke aufgrund gemeinsamer Erlebnisse oder für künftige Erfahrungen.
Manchmal habe ich mich schon bei der 20-Uhr-Tagesschau auf den Abschluss des Abends und die täglichen Präsente gefreut, die mir in den vergangenen Wochen auch durch schlechtere Tage geholfen haben: Am Sonntag vor dem Umzug setzten Schüttelfrost, Fieber und Schwitzattacken ein, aber statt am Montagmorgen – aufgrund einer fiebrigen Bronchitis eigentlich akut krank geschrieben – im Bett bleiben zu können, musste ich vier Tage lang „irgendwie dadurch“, habe die Einführung in Oldenburg gerade noch mit letzter Kraft geschafft – und war danach erst mal richtig krank.
Umso mehr haben Ihre, eure guten Wünsche mich auch in dieser Zeit getragen, und ich möchte jetzt die „letzte“ Gelegenheit nutzen, noch einmal herzlich „Danke“ zu sagen für die kleinen und großen Geschenke aller Art – auch für die Geldgeschenke, mit deren Hilfe ich es mir nun in dem alten Pfarrhaus von St. Peter und in meinem Büro im Forum ähnlich heimelig zu machen versuche wie ich es in Münsters Norden viele Jahre erleben durfte.
So sende ich ganz liebe Grüße aus dem Offizialat und freue mich, wenn wir uns in Münster – oder gern auch in Oldenburg – einmal wiedertreffen!
Ihr und euer Jan Magunski
Am Sonntag, den 12.02.2023, findet um 17 Uhr ein Harfenkonzert mit Eva Bäuerle-Gölz in der St. Josef Kirche in Kinderhaus statt.
Träume und Fantasien wurden von Komponisten ganz unterschiedlich musikalisch ausgedrückt. Kein Wunder: jeder Traum kann andere Facetten haben, mal dominiert der Zauber eines schönen Gefühls, mal eine unheimliche Vorahnung. Im Impressionismus haben viele Komponisten die unterschiedlichen Gefühle in ihren Kompositionen zum Klingen gebracht und ihnen so Gestalt verliehen. Die Harfe mit ihrer Vielfalt an Klängen ist dafür wunderbar geeignet.
Wir laden Sie recht herzlich dazu ein. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten.
Mein Name ist Nele Walter. Ich bin in der Gemeinde Kinderhaus aufgewachsen und groß geworden und habe mich viele Jahre in der Christlichen Jungen Gemeinde in Kinderhaus engagiert. Nach meinem Studium der Sozialen Arbeit habe ich zunächst im Offenen Ganztag einer Kinderhauser Grundschule gearbeitet. Außerdem bin ich bei der Kinderhauser Arbeitslosen Initiative KAI mitverantwortlich für das Projekt „Chancen verbessern durch Förderung“.
Nun bin ich seit Anfang des Jahres als Sozialarbeiterin für die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde angestellt. Bei Fragen rund um das Jugendheim, Veranstaltungen und Ferienlager können Sie mich montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr im Pfarrhaus und dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr im Jugendheim oder unter erreichen.
Am Sonntag, den 15. Januar 2023 um 17 Uhr startet wieder die Reihe „Geistliche Konzerte“ in der St. Josef-Kirche.
Den Anfang machen Thomas Stählker an der Trompete und Sabrina Blüthmann an der Orgel mit Musikstücken aus verschiedenen Epochen, u.a. von Albinoni, Händel und Barber.
Thomas Stählker widmet sich u.a. der Kombination Trompete / Orgel sowie der Interpretation alter Musik auf historischen Instrumenten. Seit 2005 hat er einen Lehrauftrag für Trompete an der Musikhochschule in Münster inne und ist seit 2008 Stiftstrompeter der Pfarrei Sankt Mauritz.
Sabrina Blüthmann widmet sich seit langem intensiv der Kirchenmusik und dem Orgelstudium. Seit 2002 ist sie als passionierte Chorleiterin und Organistin tätig. Ihre Studienzeit begann 2005 mit dem Studium der Kirchenmusik und schloss 2014 mit dem Ende des Aufbaustudiums „Advanced Studies“ im Fach Orgel ab.
Seit 2014 ist sie in unserer Gemeinde als hauptamtliche Kirchenmusikerin beschäftigt und vielfältig geschätzt.
Wir freuen uns sehr auf das Konzert mit diesen beiden talentierten Künstlern.
Liebe Leser*in,
da liegt es, das Kind, auf Heu und Stroh. Maria und Josef betrachten es froh. Was sollen sie auch anderes machen. Können wir anders, als froh sein, wenn wir in die Augen eines Kindes blicken? Kinderaugen strahlen und auch die Augen des Christkindes werden strahlende Augen gewesen sein. Ja, damals noch, damals wird das Kind in der Krippe noch gestrahlt haben. Noch ahnt schließlich niemand – noch ahnen die Eltern nicht, was wenig später alles auf sie zukommen wird. Wären sie auch froh, wenn sie gewusst hätten, dass sie sich wenig später auf der Flucht befinden würden, auf der Flucht nach Ägypten? Würde das Kind auch noch strahlen, wenn es registrieren würde, dass alle es später anfeinden werden, dass man es ausliefern und am Ende gar kreuzigen wird? Es ist kein anderer Jesus, der am Karfreitag durch die Straßen von Jerusalem geführt wird, es ist niemand anders, als das Christkind, das da auf Heu und Stroh liegt und dessen Augen strahlen. Manchmal durchschießen mich solche Gedanken, wenn ich in die vielen glückliche Kinderaugen in unserem Stadtteil schaue. Und ich frage mich dann, auch bei den Augen der Kinder, die ich dann sehe, ob sie denn auch dann noch leuchten würden, wenn ihnen bewusst wäre, was da noch alles auf sie zukommt. Was wenn unsere Kinder ahnen würden, was noch alles kommen wird – angefangen von all den Herausforderungen und Enttäuschungen der Schulzeit, von der Ehe, die möglicherweise zerbrechen wird, von Katastrophen und Schicksalsschlägen, die sich noch kein Mensch auszumalen in der Lage ist, denken wir dabei nur an dieses Jahr zurück – Krieg in der Ukraine. Und selbst dann, wenn ein Kind einmal nicht mehr strahlt, wenn es herzzerreißend weint, wenn es nicht mehr zu beruhigen ist – weil ein liebes Spielzeug kaputt gegangen ist, weil ein Mittagessen aufgegessen werden soll, und das Gemüse absolut nicht schmecken will, oder weil es einfach wieder einmal seinen Kopf nicht durchsetzen kann –, selbst wenn die Augen einmal nicht leuchten, sondern verheult sind und von Tränen verquollen, selbst dann frage ich mich, ob dieses Kind auch dann noch weinen würde, wenn es sich bewusst wäre, wie wenig dieses jetzige Leid wiegt im Gegensatz zu dem, was noch kommen wird.
Und ich selbst? Was, wenn ich meinen Lebensweg anschaue? Bei manchem Besuch denke ich mir das, wenn da ein Mensch vor mir liegt, der schon seit Jahren krank ist. Oder wenn ich in eine Familie gehe, die einen Angehörigen seit Jahren pflegt. Auf was gehe ich eigentlich noch alles zu?
Liebe Leser*in, das Kind in der Krippe strahlt. Die Augen des Christkindes leuchten unbeschwert. Denn dieses Kind von Betlehem ist auch der gleiche, der am Ostermorgen alle Trübsal durchbrochen, alle Grenzen gesprengt und das Leben gewonnen hat. Vielleicht strahlen die Augen des Kindes deshalb, weil er nicht nur das Licht der Welt ist, sondern weil er in der Lage ist, das Licht hinter all dem Dunkel noch zu entdecken. Das Christkind kündet uns auch an diesem Weihnachtsfest 2022 davon: Das Christkind auf Heu und Stroh. Deshalb haben Maria und Josef allen Grund zur Freude. Und deshalb können auch wir uns freuen. Liebe Leser*in, wir feiern Weihnachten und wir feiern damit wieder Anfänge. Anfänge, von denen noch niemand weiß, welcher Weg von solchen Anfängen seinen Ausgang nimmt. Wir haben Grund zu feiern, weil wir das Ziel schon kennen. Egal, welchen Weg das Leben nimmt, am Ende leuchtet Ostern. Und das ist mehr als ein Grund, Weihnachten zu feiern. So wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben – auch im Namen aller hauptamtlichen Seelsorger*innen – ein gnadenreiches Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Neue Jahr 2023.
Ihr
U. Messing, Pfr.
Herzliche Einladung zum ersten „Ausklang“ mit Gospel, Liedern, Texten und Gebeten am Sonntag, dem 4.12.22 um 18:00 Uhr in der Josefskirche, gestaltet vom Kinderhauser Gospelprojekt.
Im Anschluss gibt es von den Messdienerinnen und Messdienern Punsch, Glühwein, Würstchen vom Grill und Marmelade.
Liebe Kinder, liebe Jugendliche unserer Gemeinde!
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich erlebe in diesen Tagen und Wochen viele Menschen, die angesichts des Ukraine-Kriegs, der Energiekrise, der hohen Inflation und so vieler Krisen und Katastrophen in der Welt mit großen Sorgen in den vor uns liegenden Winter gehen.
Manche sagen auch, es sei „Fünf vor Zwölf“ für die Menschheit, wenn sie nicht bald aufwacht und etwas tut gegen die Umweltzerstörung, den Klimawandel und die immer weiter auseinander klaffende Schere zwischen Arm und Reich. Darum haben wir in dieser Adventszeit eine große Uhr in der Kirche hängen, die – als Mahnung und Warnung – die entsprechende Zeit anzeigt. Es mag fünf vor zwölf sein für uns und diese Welt.
Aber das heißt auch, dass wir mindestens noch fünf Minuten oder 300 Sekunden oder unendlich viele Gelegenheiten haben, uns zu besinnen, und mit Gottes Hilfe die Zeit und uns selbst zu heilen: das Gute in uns und um uns zu stärken; einander Zeit und Hoffnung zu schenken. Darum: Schauen wir nicht nur auf das, was dunkel und schwer ist in dieser Welt oder was uns und andere krank macht – glauben wir an unsere Lebenskraft und versuchen, diese im nächsten Augenblick, den Gott uns schenkt, zu leben. Trauern wir nicht der Vergangenheit nach oder flüchten uns in die Zukunft, sondern teilen wir das Hier und Jetzt geschwisterlich als lichte, als gottgeschenkte und -gewollte Zeit.
Ich lade euch – alle Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde – ein, die Adventszeit 2022 bewusst zu erleben und zu genießen: als erfüllte, gemeinsame und nicht zu hektische Zeit. Dazu trägt vielleicht auch ein kleines Adventsrätsel bei: Für jeden der Adventstage vom 1. bis 20. Dezember findet ihr hier eine Frage zu den Uhren in der Advents-dekoration unserer St.Josef-Kirche.
Schickt mir – unter – an jedem Tag (bis 24 Uhr) die Antwort auf die jeweilige Frage – und ihr nehmt an der Verlosung eines tollen Spiels (z.B. Spiel des Jahres) teil. Die Gewinner werden am Tag darauf benachrichtigt und können ihre Preise im Pfarrbüro St. Josef abholen.
Ich wünsche euch viel Glück und eine wunderbare Adventszeit,
euer Pfr. Jan Magunski (PS: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
1. Wie viele der Uhren in den Bänken zeigen die gleiche Uhrzeit wie die große an der Kirchenwand?
2. Wie viele Uhren haben mehr als zwei Zeiger?
3. Eine der Uhren hängt in Wirklichkeit auf einem Londoner Bahnhof. Auf welchem?
4. Eine andere Uhr zeigt im Display den Namen einer weiteren europäischen Hauptstadt. Von welcher?
5. Wie viele Uhren haben römische/lateinische Zahlzeichen?
6. Auf einer französischen Küchenuhr ist eine Frucht abgebildet. Welche?
7. Wie viele Uhren sind „Chronometer“, die nicht nur die Tageszeit angeben, sondern noch weitere Mess-Funktionen haben?
8. Wie nennt man die Uhr in der ersten Reihe, die auch die Konstellation der Sterne und der Jahreszeiten zeigt?
9. Eine „Uhr“ ist in Wirklichkeit keine Uhr, sondern…!?
10. Welche Farbe haben die Zeiger der Uhr an der Rückwand der Kirche?
11. Welche Uhrzeit zeigt die futuristische blau angehauchte Uhr im Seitenschiff, die auch in einem Flugzeug oder U-Boot zu finden sein könnte?
12. Auf der Uhr, die die Uhrzeit 9.32 Uhr zeigt, sind ganz oben welche beiden Sternzeichen zu erkennen?
13. In wie vielen der zwölf Segmente unserer selbst gebauten Uhr im Altar Raum ist eine Lichterkette gespannt?
14. Welche Kontinente sind auf der „Erduhr“ zumindest ein Stück weit abgebildet?
15. Auf wie vielen Uhren sind auf dem Zifferblatt alle Zahlen von eins bis zwölf komplett zu finden?
16. Auf der Rathausuhr von 1879 findet sich ein passendes Symbol. Welches?
17. Wie viele Uhren (in den Bänken) sind rund?
18. Eine Uhr zeigt neben dem Anker noch weitere Symbole. Welche?
19. Auf einer Uhr kann man auch ein Datum ablesen: den wievielten des Monats?
20. Eine Uhr kommt gleich doppelt vor. Welche Uhrzeit zeigt sie an?
Im Rahmen eines Familiengottesdienstes zum Fest „Christkönig“ haben wir am 20. November drei neue Messdienerinnen und Messdiener in unsere Ministranten-Gemeinschaft aufnehmen können. Es ist ein schönes Zeichen, dass sich immer noch und immer wieder Kinder und Jugendliche finden, die sich von Gott in Dienst nehmen lassen und aktiv zur Verschönerung unserer Gottesdienste beitragen. Ein herzliches Dankeschön gilt damit auch Jana Menke sowie Andreas und Anton Schünemann, die bei der Ausbildung unserer Nachwuchs-MessdienerInnen geholfen haben!
Jan Magunski
Am Christkönigssonntag, dem 20. November, laden wir (vor dem Novembertreff im Pfarrzentrum) um 11 Uhr zu einem Familiengottesdienst in die Josefskirche ein, bei dem drei neue Messdiener in unsere Ministranten-Gemeinschaft aufgenommen werden.
Zugleich verabschieden wir das aktuelle Team der Kinderkirche, die sich – nach dem Neubau der Sakristei in den Neunzigerjahren – als wunderbares Alternativ-Angebot zu langen Predigten etabliert hatte, und bedanken uns bei allen Aktiven für immer neue Versuche, „Gott und die Welt“ kindgerecht auch kleinen Gottesdienstbesuchern zugänglich zu machen.
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