Sozialbüro

Wir, ein Team von zur Zeit 18 ehrenamtlichen Frauen und Männern der katholischen Gemeinde St. Marien und St. Josef und der evangelischen Kirchengemeinde Markus, bieten seit Januar 1999 Beratung und Hilfe für Menschen an, die sich in einer Notlage befinden.

Unsere Beratungsräume finden Sie in der Josef-Beckmann-Straße 5. Hier gibt es auch eine enge Verbindung zu anderen sozialen Diensten wie der „Kinderhauser Arbeitslosen Initiative – KAI e.V.“, der Schuldnerberatung der Diakonie, dem Sozialladen „Obolus“ und dem „Anziehungspunkt“.

Wir gewähren Hilfe in vielfacher Weise: aufmerksame Gespräche zur Problemsituation, Informationen zu Beratungsstellen und Hilfsdiensten. Menschen in aktueller finanzieller Not erhalten eine Gutscheinkarte zum Erwerb von Lebensmitteln. Diese Gutscheinkarten werden finanziert aus Caritas-Spenden in der Gemeinde und durch die Hausammlungen, die zweimal jährlich durchgeführt werden. Besteht Bedarf, geben wir auch haltbare Lebensmittel aus. Diese werden regelmäßig in den Gottesdiensten der Gemeinden unter dem Motto „ein Pfund mehr“ gesammelt und an das Sozialbüro weitergegeben.

In monatlichen Teamsitzungen und einer jährlich stattfindenden Klausurtagung wird die Arbeit des Sozialbüros kontinuierlich reflektiert und weiterentwickelt. Aus den Erfahrungen in der Beratung erwachsen aktuelle Projekte wie z.B. die unterstützenden Maßnahmen zur Einschulung.

Wenn Sie Interesse haben, in unserem Team mitzuarbeiten, laden wir Sie herzlich ein. Gerne können Sie sich in einem persönlichen Gespräch weiter informieren oder an einer Teamsitzung teilnehmen. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Warum braucht es in einem Sozialstaat wie Deutschland Sozialbüros und andere Hilfen für Menschen, die in materieller Not sind? „Nach Artikel 20 und 28 des Grundgesetzes ist der deutsche Staat ein demokratischer und sozialer Bundes- und Rechtsstaat. Das bedeutet, dass sich der Gesetzgeber in der Bundesrepublik auch um soziale Gerechtigkeit und die soziale Sicherheit der Bürger kümmern muss. (…) Darüber hinaus finanziert der Staat soziale Leistungen wie Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld oder Sozialhilfe“ (https://www.bundestag.de/services/glossar/glossar/S/sozialstaat-245542).

Das Sozialbüro in Kinderhaus begegnet seit 25 Jahren Menschen, für die diese Hilfen nicht ausreichen. Manche leben trotz Arbeit am Existenzminimum; die sogenannten Transferleistungen vom Jobcenter oder dem Sozialamt sind sehr knapp oder die Rente ist ganz niedrig. Oder jemand hat durch besondere Ereignisse wie Unfall, Krankheit oder auch Diebstahl plötzlich kein Geld mehr für den notwendigen Einkauf von Lebensmitteln. Es kann auch sein, dass die Zahlungen des Jobcenters verzögert kommen und das Konto leer ist. Bei manchen ist es am Monatsende immer knapp, z.B. bei Alleinerziehenden mit mehreren Kindern oder auch bei alleinlebenden alten Menschen. Nicht selten sind hohe Mieten und hohe Nebenkosten für Strom, Gas und Wasser der Grund.

Kirche, die gut tut heißt: Jede und jeder kann zum Sozialbüro kommen. Das Wichtigste ist immer das Gespräch, in dem wir den Besucherinnen und Besuchern zuhören und die Bedürfnisse und Nöte der Besucher zu verstehen versuchen, bevor wir mit Lebensmittelgutscheinen oder Lebensmitteln helfen. Wir helfen gezielt und unbürokratisch; die einzige Bedingung ist die erkennbare Bedürftigkeit. Dazu lassen wir uns Angaben machen und überprüfen die aktuelle Situation bei jedem Besuch neu.

Wir stellen bei Bedarf auch Kontakt zu den anderen Diensten in der Josef-Beckmann-Straße 5 her (Allgemeine Sozialberatung, Schuldnerberatung/Diakonie, KAI mit Sprachkursen und Nachhilfe) und informieren über (Hilfs-)Einrichtungen im Stadtteil.

Was wir zur Verfügung haben

Großartig ist die starke Unterstützung durch Spenderinnen und Spender. In beiden Kirchengemeinden gibt es Spendensammlungen; und das ganze Jahr überweisen uns immer wieder Menschen Spenden. Überwältigend war, dass bei der besonderen Spendenaktion im Dezember 2022 in wenigen Wochen mehr als 40.000 Euro eingegangen sind, weshalb wir der durch hohe Lebenshaltungskosten gestiegenen Not besser begegnen konnten. Auch Stiftungen helfen uns, damit wir helfen können.

Alles Geld auf den Konten würden nichts nützen, wenn es keine Menschen gäbe, die es gezielt und verantwortungsbewusst weitergeben. Aktuell arbeiten im Team 14 Frauen und 2 Männer ehrenamtlich mit. Sie übernehmen immer zu zweit die drei Beratungszeiten pro Woche und kümmern sich um die Einkäufe haltbarer Lebensmittel und die Aktion „Ein Pfund mehr“. Die ehrenamtlichen Helfer_innen werden unterstützt von einer ausgebildeten Fachkraft der Sozialen Arbeit der Caritas. Das Team trifft sich einmal im Monat zu einer Sitzung und immer einmal im Jahr zu einer Klausurtagung. Außerdem übernehmen Teammitglieder Zusatzaufgaben wie die Tornisteraktion zur Einschulung, Hausbesuche für mögliche Stiftungsanträge, Protokolle der Sitzungen, die Sitzungsleitung und Terminplanung, die Vertretung in anderen Gremien und die Kooperation mit Partnerorganisationen sowie die Öffentlichkeitsarbeit. Das klingt nach viel, ist es auch, aber es gibt einen wichtigen Grundsatz, der für jedes Teammitglied gilt: „Jede_r bringt das ein, was er_sie möchte und kann.“ So vermeiden wir Druck und bewahren uns ein fröhliches und erfüllendes Miteinander.

Zahlen, Daten, Fakten

Die Zahl der Besucher_innen schwankt im Jahresverlauf. Pro Monat kommen 70 bis 100 Besucherm manchmal auch mehr. -Aktuell betreuen wir 409 Haushalte mit insgesamt 771 Kindern. Davon sind 101 Haushalte von Alleinerziehenden, das ist ein Viertel. Allein diese Menschen haben im Jahr 2023 mehr als 16.000 Euro Hilfen in Form von Gutscheinkarten erhalten.  Ein weiteres Viertel sind alleinlebende Menschen in 112 Haushalte; viele von ihnen sind älter, viele psychische Erkrankungen.

Im Jahr 2023 haben wir ausschließlich aus Spendenmitteln mehr etwa 40.000 Euro für Gutscheinkarten ausgegeben. Hinzu kommen Kosten für haltbare Lebensmittel, einmalige Sonderzahlungen und Sonderaktionen. Die Statistik des Sozialbüros zeigt, dass seit 1999 jährlich mindestens 25.000 Euro ausgegeben wurde, in den letzten Jahren stieg die Summe auf bis zu 40.000 Euro.

Eine Hochrechnung

Legt man einen Durchschnittswert von 30.000 Euro zugrunde, dann hat das Sozialbüro in den vergangenen 25 Jahren allein für Lebensmittelgutscheine bzw. – karten 750.000 Euro unmittelbare Hilfe für Haushalte im Stadtteil geleistet. Hinzurechnen sind die Kosten für Lebensmittel (ca. 2.200 Euro p.a., Kosten für besondere Aktionen und Betriebskosten). Allein aus Spendenmitteln wurden etwa 1 Millionen Euro an Menschen im Stadtteil Kinderhaus gegeben.

Dies zeigt: Die Hilfe tut gut, dem Einzelnen, den Familien, dem Stadtteil und dem sozialen Frieden. Wir sind ein Netz unter dem Netz. Zugleich stellt sich die Frage nochmal neu: Wie kommt es dazu, dass die Hilfen des Sozialstaates nicht ausreichen.

 

Ursula Tölle

Januar 2024

Unsere Geschichte begann so: Im Herbst 1998 begannen erste Überlegungen. Pfarrer Reers war der Initiator mit seinen Erzählungen davon, wie Menschen in Not am Pfarrhaus klingelten, dort ein Butterbrot bekamen und 10 DM. Ihm war klar, dass dies so nicht bleiben konnte. Deshalb hat er zusammen mit 15 ehrenamtlichen Frauen aus dem damaligen Caritasausschuss des Pfarrgemeinderats den ersten Schritt getan. Verschiedenen Namen waren für das neue Angebot im Gespräch: Lichtblick, Brunnen, Insel; es blieb bei „Sozialbüro“. Frau Limbach vom Caritasverband für die Stadt Münster begleitete die konzeptionelle Entwicklung.

Im Januar 1999 fand der erste Beratungstermin im damaligen Kotten der Familie Schlüter statt – er stand etwa neben dem Gelände von Moldrickxs; der alte Hof wurde genutzt als provisorisches Jugendzentrum und Motorradtreff. In einem kleinen, scheußlichen Raum, gesichert durch eine komplizierte Alarmanlag und mit vergitterten Fenstern machten wir den Anfang. Bis März 1999 kamen bereits 121 Besucherinnen und Besucher, denen wir Lebensmittelscheine in Papierform mitgaben. Diese waren anerkannt bei Aldi. Bis zum Jahresende wurden aus Spendenmitteln schon insgesamt 30.000 DM ausgegeben, Tendenz steigend. 900 ehrenamtliche Stunden waren geleistet worden. Im November 1999 nahm das erste Sprecherteam seine Arbeit auf und übernahm die Verantwortung für Strukturen der Teamarbeit. Dr. Ulrich Thien, Supervisor und Fachreferent beim Diözesancaritasverband beriet das Team regelmäßig.

Im Juni 2000 konnte das Sozialbüro umziehen in die Josef-Beckmann-Straße 5 in die Räume, in denen bis dahin der kommunale soziale Dienst der Stadt zu Hause war. Die Ausgaben für Lebensmittelscheine stiegen bis zum Ende des Jahres 2000 auf 34.000 DM. Deshalb entschied das Team, ab Januar 2001 Lebensmittel hinzuzukaufen und ergänzend auszugeben. So ist es auch bis heute.

Lebensmittel spielten auch eine Rolle bei der im Mai 2003 ins Leben gerufenen Aktion „Ein Pfund mehr“; auch die gibt es bis heute. Einmal im Monat können Gottesdienstbesucher_ innen in bereitstehende Körbe haltbare Lebensmittel geben, die dann im Sozialbüro weitergegeben werden. Am liebsten haben wir besondere Dinge wie guten Kaffee, Marmelade, Süßigkeiten, Eintöpfe, Plätzchen und anderes mehr.

Aber zurück zur Geschichte: das bis dahin katholische Sozialbüro nahm im Herbst 2001 Gespräche mit der evangelischen Markusgemeinde auf; seit Februar 2002, also seit 22 Jahren ist das Sozialbüro ökumenisch, heute eine Selbstverständlichkeit in unserem Alltag.

In das Jahr 2002 fällt die Gründung einer weiteren wichtigen Idee: es gab immer wieder Besucher_innen im Sozialbüro, denen es an der grundlegenden Ausstattung ihrer Wohnungen fehlte, zum Beispiel dann, wenn sie als Geflüchtete kamen. Für sie hielten wir in einer kleinen Möbelbörse im Bewohner Treff nebenan Töpfe, Geschirr und andere einfache Grundausstattung bereit. Der Bedarf an günstigen Ausstattungen für die Wohnung wuchs und wuchs. Deshalb wurde diese kleine Möbelbörse zu klein. Es dauerte etwas, aber als in der ehemaligen Eisdiele am Idenbrockplatz (heute Brillen Bell) kurzfristig Räume frei wurden, übernahm die Kirchengemeinde die Miete für eine befristete Zeit, um mit den Haushaltswaren und Kleinmöbeln umzuziehen. 2011 wurde dann das große Sozialkaufhaus Obolus in der Nordmark eröffnet, das inzwischen mit einem starken, eigenständigen Team zu einem lebendigen Umschlagplatz geworden ist.

Wir achteten darauf, sowohl aufmerksam zu sein für unsere Besucher_innen, als auch für die Strukturen, die dazu führen, dass Menschen in prekären Verhältnissen leben müssen. Deshalb führten wir in den Jahren 2002/2003 ernste Gespräche mit Politik und Verwaltung der Stadt Münster. Wir waren nicht einverstanden damit, dass z.B. das Sozialamt direkt an uns verwies und sich damit möglicherweise zu entlasten versuchte, wie gesagt: wir sind das Netz unter dem Netz.

Nochmals gehe ich zurück in das Jahr 2003: auch dies war das Geburtsjahr einer neuen Idee, der Paketaktion „Solidarität in Kinderhaus“. Seitdem und bis heute gibt es in der Vorweihnachtszeit für 60-100 Familien und alleinlebende Menschen eine schöne Überraschung: ein speziell für sie gepacktes Weihnachtspaket wird Ihnen direkt nach Hause gebracht. Nachdem in den ersten Jahren  einige aus dem Sozialbüroteam zusammen mit KAI e.V. diese aufwändige Aktion gestemmt haben, übernahm dann der Chor „feelstimmig“ die Verantwortung und hat sie bis heute.

Apropos „nach Hause“: immer wieder erfuhren wir von Menschen, für deren Not Lebensmittelscheine keine ganz passende Antwort waren. Eine akute Notlage, die zeitlich begrenzt war verlangte nach einer regelmäßigen, aber nicht dauerhaften Hilfe. Hier konnten Stiftungsgelder helfen; manchmal war es möglich, aus Stiftungsmitteln dreistellige Beträge monatlich für eine begrenzte Zeit zu beantragen und den Haushalten zur Verfügung zu stellen. Dafür wurden im Vorfeld Hausbesuche gemacht, um die Lebenssituation besser zu verstehen. Für diese Aufgabe bildete sich ein kleines Team im Team des Sozialbüros.

Erinnern möchte ich an ein besonders schönes Mitmachfest im Sommer 2013 vor dem Haus in der Josef-Beckmann-Straße 5, erinnern deshalb, weil wir in diesem Sommer anlässlich unseres Jubiläums wieder ein solches Fest planen.

Nach den Sommerferien 2007 und in den Folgejahren ging das Team des Sozialbüro wieder nach draußen, diesmal auf den Sprickmannplatz – mit dem Angebot der sogenannten „Mittwochsferien“. An jedem Mittwoch nach den Ferien waren die Kinder eingeladen zu verschiedensten Spielen, auch zu Süßigkeiten und Eis. Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter der Jugendarbeit von St. Josef unterstützten das Angebot tatkräftig.

Überhaupt waren und sind Kinder immer besonders in unserem Blick. Ein wichtiger Grund für die Tornisteraktion, die 2014 startete. Bis heute können Kinder aus Haushalten, die wir im Sozialbüro unterstützen vor ihrer Einschulung in das erste Schuljahr einen neuen und vollständig ausgestattete Tornister bekommen, abwechselnd bezahlt mal aus der Markusgemeinde, mal aus der Gemeinde St. Marien und St. Josef und auch durch Stiftungen. Im Sommer 2023 konnten so 23 kleine Schulanfängerrinnen und Schulanfänger ausgestattet werden.

Zur gleichen Zeit half das Sozialbüro wieder einem neuen „Kind“ auf die Welt, wieder entstanden aus der Beratungsarbeit: der Weg für den FreiRaum begann, ein Angebot, speziell für Frauen und o gedacht, dass sie dort tatsächlich einen freien Raum zur Gestaltung haben, miteinander auf Augenhöhe, das tun können, was sie tun möchten. In der Nordmark neben Obolus konnten dafür geeignete Räume gefunden werden, in denen aktuell besonders kräftig die Nähmaschinen rattern, sich Frauen zu einem gemeinsamen Gespräch beim Frühstück oder Sonntagskaffee verabreden und junge Mütter mit kleinen Kindern gemeinsame Zeit verbringen. So manche Besucherin der ersten Stunde gehört heute zum Team der Ehrenamtlichen im FreiRaum.

Immer wieder berichten unsere Besucher_innen von Misständen in ihren Wohnungen. Das Sozialbüro hat sich deshalb im Sommer 2019 an einer systematischen Erhebung Wohnsituation in 630 Wohnungen beteiligt; die Ergebnisse wurden in einem detaillierten Bericht veröffentlicht. Leider sind hier die dringend erforderlichen Maßnahmen bis heute noch lange nicht ausreichend und umfangreich erfolgt. Im Einzelfall hilft das Sozialbüro bei Wohnproblemen und Mietfragen. Wie immer geht es vor allem um eine gezielte Weiterleitung an zuständige Stellen.  

Um Augenhöhe ging es auch, als wir im Jahr 2020 von den Lebensmittelgutschein in Papierform auf Gutschein-Karten von Aldi in Form einer Scheckkarte umstellten. Niemand sollte mehr an der Kasse erkennbar sein als Besucher oder Besucherin des Sozialbüros.

Die Corona-Zeit war eine ziemliche Herausforderung, wir hatten, wie alle Einrichtung eine ganze Zeit lang geschlossen. In dieser Zeit versorgten wir aufgrund unserer Computereinträge, „unsere“ Haushalte in Not mit Gutscheinkarten, die wir ihnen direkt nach Hause zukommen ließen. Ab und zu kam es auch zu Ausgaben durch das geöffnete Fenster nach unten auf die Straße. Alle Gespräche werden übrigens sorgfältig dokumentiert in einem eigens dafür entwickelten EDV – System. Auch jede Ausgabe wird dort registriert.

Zum Ende des Gangs durch die Geschichte muss unbedingt die unglaubliche Aktion zu Weihnachten im Jahr 2022 erwähnt werden. Wegen der rasant steigenden Lebenshaltungskosten haben wir zusammen mit der Mutmach – Stiftung zu einer Spendenaktion aufgerufen. Offensichtlich gab und gibt es im Stadtteil ein großes Zutrauen darin, dass wir mit diesen Geldern verantwortungsbewusst umgehen und die Notlagen der Menschen kennen. Anders ist nicht zu erklären, dass innerhalb von wenigen Wochen mehr als 40.000 € an Spenden zusammengekommen sind, fast alle aus dem Stadtteil Kinderhaus.

Mit diesem großartigen Zeichen der Solidarität gehen wir dankbar und zuversichtlich in die nächsten Jahre unserer Arbeit.

Und wenn wir uns noch eines wünschen dürften als Geschenk zum Geburtstag, dann würden wir uns über Menschen freuen, die in unserem tollen Team mitarbeiten möchten.

 

Ursula Tölle, 28. Januar 2024

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