„Ich gehör dazu“ – so lautet der Slogan für den „Kinderhauser Aufruf für Menschenwürde, für Freiheit, für sozialen Zusammenhalt“.

Zur Initiativgruppe gehören der Bezirksbürgermeister, die beiden Kirchengemeinden, das Begegnungszentrum und das Sozialbüro.

Mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar rufen sie dazu auf, für ein friedliches Zusammenleben im vielfältigen Stadtteil einzutreten, Hass und Ausgrenzung entgegenzutreten.

Den Text des Aufrufs gibt es hier: Flyer ‚Ich gehöre dazu‘

Am 7. Februar 2025 haben etwa 300 Menschen den Kinderhauser Aufruf auf dem Idenbrockplatz unterschrieben. Auch der Gemeinderat von St. Josef unterstützt den Aufruf ausdrücklich. Wer sich ihm noch anschließen möchte, kann auf den z.B. in der Kirche St. Josef ausliegenden Listen unterschreiben oder eine neue Liste anlegen und weitere Unterschriften sammeln:

Unterschriftenliste „Ich gehör dazu“

Ausgefüllte Unterschriftenlisten können gern in der Markuskirche am Idenbrockplatz, im Pfarrbüro in der Kristiansandstraße 70 oder im Begegnungszentrum Kinderhaus am Sprickmannplatz abgegeben werden. Die Initiatoren sammeln, zählen und geben die Zahlen bekannt. 1.000 möchten sie erreichen! An verschiedenen Stellen liegen Aufkleber aus. In Kinderhaus sollen viele Autos und Fahrräder zeigen: Wir gehören dazu!

 
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Wir laden herzlich ein zu unserem nächsten Konzert in der Reihe „Geistliche Konzerte“.

Am Sonntag, den 9. März 2025, erwarten wir um 17 Uhr in der St. Josef-Kirche das Fluboe Trio Münster. Rustem Sakhabiev (Flöte) Klaus Storm (Oboe) und Lothar Wiedmann (Cembalo) werden Stücke aus dem Barock, unter anderem von Telemann und Bach, spielen.

Der Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns.

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Ausklangsbild Startseite

Am Sonntag, den 2. Februar 2025 um 18 Uhr wollen wir im Ausklang-Gottesdienst „mit Leib und Seele beten“. Wir nehmen verschiedene Gebetshaltungen ein und spüren den Unterschieden nach. Denn es macht einen Unterschied…

Herzliche Einladung!

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Am Sonntag, den 12. Januar 2025, begrüßen wir zum ersten Konzert des Jahres den ausdrucksstarken und fantasievollen Cellisten Roger Morelló Ros. Um 17 Uhr beginnt sein Cello-Solo-Konzert in der Pfarrkirche St. Josef.
Zu Gehör kommen Cello Suiten von Bach und eine Uraufführung eines Werkes von Lieske, das Roger Morelló Ros gewidmet wurde.

Wir freuen uns, Sie zu diesem Konzert begrüßen zu dürfen und laden Sie recht herzlich ein.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Bild von Andrea Schmidt auf Pixabay

 

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Haben Sie es schon mitbekommen oder gehört? Es ist was ganz Eigenartiges passiert. Ich habe gerade eben noch Radio gehört, aber da haben sie es leider nicht gebracht. Es muss also noch neu sein, die Top-Nachricht schlechthin: Gott ist Mensch geworden.

Oh, Entschuldigung! Sie schauen jetzt aber nicht wirklich überrascht. Jetzt sagen Sie nicht, dass das keine Neuigkeit ist. Sagen Sie nicht, dass wussten Sie schon. Sie schauen tatsächlich so, als würde ich hier die ältesten Geschichten erzählen und nicht die Top-Nachricht.

Liebe Leser*in, vielleicht ist das genau das Problem! Im Grunde genommen ist es doch so. Die Nachricht, dass Gott Mensch wird – die ist erstens nicht neu und vom Hocker reißt sie uns doch auch nicht – schon lange nicht mehr. Wir erzählen uns die Geschichte von Weihnachten genauso wie eine Geschichte aus vergangenen Tagen. Als Neuigkeit erreicht sie uns nicht.

Wie sollte sie auch. Ist doch auch schon über zweitausend Jahre her. Zweitausendvierundzwanig nach Christus schreiben wir schließlich in unseren Datumsangaben. Und damit machen wir, den größten Fehler, den Christen überhaupt machen können. 2024 nach Christus? Ja, genauso leben wir. Er ist schon lange vorbei. Alles vorbei, wir leben nach ihm! Und weil das so ist, konnte Madeleine Delbrel schon formulieren: „Wir verkünden keine gute Nachricht, weil das Evangelium keine Neuigkeit mehr für uns ist, wir sind daran gewöhnt, es ist für uns eine alte Neuigkeit geworden. Der lebendige Gott ist für uns kein umwerfendes Glück mehr … Wir geben uns keine Rechenschaft darüber, was Gottes Abwesenheit für uns wäre.“

Ich möchte ihr gerne widersprechen. Weihnachten ist doch nicht seit 2024 Jahren vorbei. Weihnachten ist heute und wird heute entschieden. Denn heute wird Gott Mensch, gerade eben, mitten unter uns. Das ist kein Märchen, keine Geschichte, es ist ein Ereignis und es ereignet sich immer wieder neu. Gott wird Mensch, er ist hier. Wir haben sein menschliches Angesicht gesehen in einem Kind im Stall von Bethlehem. Und dadurch wurde die ganze Welt göttlich – auch wenn dies durch die Kriege, den Terror und die Gewalt unserer Tage verdunkelt wird. Aber es gibt doch auch Zeichen der Hoffnung, wo Menschen wieder miteinander reden, wo Länder Weg zur Versöhnung suchen und wo Hunger in der Welt bekämpft wird, z. B. auch durch die Aktion Adveniat.

Deshalb wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben, besonders denen, die in diesen Tagen wenig Freude empfinden – auch im Namen aller hauptamtlichen Seelsorger*innen – ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr 2025.

 

U. Messing, Pfr.
(Stadtdechant)

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Er ist ein begeisterter Schwimmer und Urlaub sowie freie Tage finden nicht selten am Wasser statt. Gleichzeitig liegen Ulrich Messing caritative Themen am Herzen. Menschen in Not zu unterstützen, hat für ihn eine große Bedeutung.

So wundert es nicht, dass er am Sonntag, den 8. Dezember, beim Projekt der „Eisbademeisters Münster“ mit anderen Begeisterten in den Kanal sprang. Die Gruppe, die leidenschaftlich gerne Eisbaden geht und gleichzeitig Gutes tun möchte, sammelt auf diese Weise Spenden, die zu 100 Prozent der Kinderkrebshilfe Münster zugute kommen.

Unter anderem unterstützt von der Kajüter-Stiftung kam so ein beachtlicher Betrag für Pfarrer Messings Einsatz zusammen.

Wer die Kinderkrebshilfe Münster gerne unterstützen möchte, kann folgende Kontoverbindung bei der Sparkasse Münsterland Ost nutzen:
IBAN: DE 81 4005 0150 0021 0016 23.

Foto: privat

Bild Titelseite: von thabisfotowelt auf Pixabay

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Caroling – Englische Weihnachtslieder u.a. zum Mitsingen

 

Der Kammerchor legato m stimmt in diesem Jahr mit insgesamt drei Konzerten auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Nach dem Vorbild der englischen Caroling- Tradition lädt der Chor das Publikum ein, gemeinsam Klassiker der englischen Weihnachtsliteratur zu singen. Zum Mitsingen wurden die deutschen Strophenversionen ausgewählt. Außerdem präsentiert legato m Carol- Arrangements diverser englischsprachiger Komponisten. Begleitet werden Chor und Publikum von Lamberti- Organist, Maximilian Betz.

Freuen Sie sich auf drei stimmungsvolle, weihnachtliche Konzerte!

Der Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.

Weitere Informationen zu legato m finden Sie unter folgendem Link: https://www.legato-m.de

Foto Kammerchor legato m: Thomas Mohn

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Am Samstag, den 30. November 2024 (14 – 17 Uhr)  und am Sonntag, den 1. Dezember 2024 (11.30 – 17 Uhr) findet wieder das Adventscafé im Marienheim in Sprakel statt. 

Es erwarten Sie Kuchen und Schnittchen (auch zum Mitnehmen), Heißgetränke (Kaffee, Tee, Kakao)  und außerdem ein Basar, auf dem sich bestimmt das eine oder andere Weihnachtsgeschenk oder Anregungen für die Adventsdekoration finden lassen!

Der Reinerlös des Adventscafés ist für caritative Zwecke in Sprakel bestimmt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Ein Wissenschaftler auf der Suche nach der Wahrheit – Vortrag von Prof. Dr. Klaus Müller

Nach einem naturwissenschaftlichen Studium und seiner Promotion beschäftigte sich Prof. em. Dr. Klaus Müller vom Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie der Universität Münster intensiv mit der Frage, „was die Welt im Innersten zusammenhält“.

Neben seinen medizinisch-chemischen Studien experimentierte der Pharmazeut auch mit Esoterik.
Erst spät kam er zu der Erkenntnis, dass es nur eine absolute Wahrheit gibt.

Seine Gründe für diese Überzeugung will er am Dienstag, 19. November 2024, um 19.30 Uhr in einem sehr persönlich gehaltenen Vortrag im Pfarrzentrum St. Josef (Kristiansandstraße 50) darlegen, der den dritten und letzten Teil einer Veranstaltungsreihe der Pfarrgemeinde St. Josef und St. Marien zum Thema „Warum Wissenschaftler glauben“ darstellt.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

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Danses d’automne – Harfenmusik aus verschiedenen Jahrhunderten zum Thema Herbst

Bunte Blätter, reiche Ernte, das Rascheln des Laubes, Nebelschwaden, stürmische Böen und der Abschied von langen Sommertagen. All das hat viele Komponisten zu wunderschönen farbigen Kompositionen für die Harfe inspiriert.
Eine feine Auswahl wird an diesem Novembernachmittag, Sonntag, 10.11.2024 um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef in Münster-Kinderhaus, zu hören sein.

Eva Bäuerle-Gölz studierte Harfe an der Hochschule für Musik Detmold.
Einen Schwerpunkt ihrer musikalischen Arbeit bildet die Kammermusik. So gestaltet sie vielseitige Programme mit zwei Harfen, mit Querflöte und Harfe sowie Liederabende mit Harfe und Mezzosopran.

Solistische Auftritte im Rahmen von Kirchenkonzerten, Lesungen, Vernissagen, die musikalische Gestaltung von Theaterinszenierungen und Kinderkonzerten zeigen ihre künstlerische Vielfalt. Märchenabende mit thematischen Schwerpunkten wie auch keltische Musik bilden dabei einen festen Bestandteil.

Eva Bäuerle-Gölz unterrichtet das Fach Harfe an der Westfälischen Schule für Musik in Münster und im Musikschulkreis Lüdinghausen. Sie ist Dozentin an der Westfälischen Wilhelms-Universität im Fachbereich der Musikpädagogik.

Wir freuen uns, Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird gebeten.

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Die wichtigsten Kontaktmöglichkeiten in aller Kürze, weitere Informationen erhalten Sie auf den entsprechenden Unterseiten sowie in der Übersicht St. Marien und St. Josef kompakt.

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