Ostern 2022

Sechseinhalb Wochen lang haben wir uns in der diesjährigen Fastenzeit mit dem Thema „Gerechtigkeit“ beschäftigt, sechseinhalb Wochen lang hat uns das Modell einer Wippe dabei begleitet und zeichenhaft auf die vielen Ungerechtigkeiten und Ungleichzeitigkeiten dieser Welt hingewiesen.
Nun feiern wir Ostern, das große Fest der Verwandlung – und auch in diesem Jahr stellte sich die Frage, wie man das Symbol der Fastenzeit in die österliche Gestaltung unserer Kirche übernehmen und neu ausrichten könnte.
Ging es in den vorherigen Wochen immer um Missstände, so zeigt die Wippe nun jenes Ideal, nach dem sich Menschen aller Generationen und Geschlechter, aller Länder und Religionen sehnen: einer gerechten und friedlichen Begegnung auf Augenhöhe, wie man sie in der „Stadt auf dem Berg“ erleben kann, von der Christus erzählt. Dabei geht es nicht um eine Vertröstung auf das ferne Jenseits, sondern um die Gegenwart – und um Jesu Zuspruch: Wir sind Hausgenossen Gottes, wir sind schon jetzt Bewohner dieser Stadt. Ja, wir sind Licht der Welt und Salz der Erde – und haben alle Möglichkeiten, in dunkler Zeit Hoffnung auszustrahlen und Zuversicht zu leben. Hier und jetzt, in Kinderhaus oder wo auch immer Sie diese Zeilen lesen. Gesegnete Ostern!

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