Warum Wissenschaftler glauben

Eine Reise zum Kern der Dinge: Wo sich Physik, Bewusstsein und Glaube begegnen

Was sind die fundamentalen Gesetze und Prinzipien unserer Existenz? Was ist der Kern und die Wahrheit? Und wie weit können wir diese mit unserem begrenzten Gehirn erkennen?
Diese Fragen haben Prof. Dr. Joachim Groß nach seinem Physikstudium in die Neurowissenschaften gezogen.

In seinem Vortrag unter dem Titel „Eine Reise zum Kern der Dinge: Wo sich Physik, Bewusstsein und Glaube begegnen“ am Dienstag, 4. November 2025 um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef (Kristiansandstraße 50) will der Neurowissenschaftler an der Universität Münster darlegen, wie er in seiner Beziehung zu Gott und in der Wissenschaft Antworten auf seine Fragen findet.

Der Vortrag bildet den dritten und letzten Teil der diesjährigen Veranstaltungsreihe der Pfarrgemeinde St. Josef und St. Marien zum Thema „Warum Wissenschaftler glauben“.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

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Am 8. und 9. November finden die Kirchenvorstands- und Gemeinderatswahlen im Bistum Münster statt.

Erstmals ist es in unseren Gemeinden St. Marien und St. Josef möglich, die Stimme per Online-Wahl abzugeben. Des weiteren besteht die Möglichkeit der Urnenwahl am 8. und 9. November und der Briefwahl auf Antrag.

Hier finden Sie immer die aktuellen Informationen.

Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, Ihre Stimme abzugeben!

20.10.2025: Bis zum 07. November können Sie per Briefwahl wählen. Senden Sie uns dazu einfach den Antrag auf die Briefwahlunterlagen zu. Diese werden ab heute verschickt.

KW 41: Die Wahlunterlagen werden verschickt. Dies erfolgt getrennt nach Kirchenvorstand und Gemeinderat, daher erhalten Sie zwei Umschläge.

29.08.2025: Nun stehen die Kandidierenden für die Wahlen unserer Gremien fest! Einfach auf die Buttons klicken und schauen…

21.08.2025: Hier finden Sie die Bekanntmachung zum Auskunftsrecht bzgl. eigener personenbezogener Daten in der Liste der Wahlberechtigten.

08.08.2025: Die Vorschlagslisten mit den Kandidierenden wurden bereits in den Schaukästen veröffentlicht.
Durch Klick auf die unten befindlichen Icons können Sie diese auch hier einsehen.

Die Vorschlagsliste kann bis zum 22. August ergänzt werden.

Wir freuen uns über weitere Kandidat*innen, die sich in unseren Gemeinden engagieren möchten.

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Pressestelle Bistum Münster

Domvikar Jörg Niemeier wird neuer Pfarrer der Pfarreien St. Marien und St. Josef in den münsterischen Stadtteilen Kinderhaus und Sprakel sowie St. Franziskus in Coerde und Rumphorst.

Das ist das Ergebnis eines Gesprächs am 1. Oktober zwischen Niemeier, den Teams der hauptberuflich Engagierten sowie den Kirchenvorständen und den Pfarreiräten. Der 44-Jährige folgt in dieser Funktion auf Pfarrer Ulrich Messing, der Pfarrer in St. Clemens in Hiltrup wird.
Jörg Niemeier wird voraussichtlich am dritten Adventssonntag, 14. Dezember, in sein neues Amt eingeführt.

Der künftige Pfarrer hat schon seit vielen Jahren eine besondere Verbindung zu den beiden
Pfarreien. „Meine erste Messe zur Aushilfe während meines Studiums in Rom habe ich in der
Thomas-Morus-Gemeinde gefeiert“, erinnert sich Niemeier an die Begegnung vor 15 Jahren,
die ihm bis heute präsent sei. Darüber hinaus sei Pfarrer Messing sein Ausbildungspfarrer in
Münster-Mecklenbeck gewesen, mit dem er einen guten Kontakt halte. So habe er immer
wieder etwas aus den Gemeinden erfahren. Vor einigen Monaten habe er zudem gemeinsam
mit Bischof em. Dr. Felix Genn die St.-Norbert-Gemeinde besucht und dort die Vielfalt dieser
Gemeinde kennengelernt.

„Ich freue mich darauf, die Menschen und ihre Traditionen kennenzulernen und mit ihnen
das Evangelium zu leben“, erklärt Niemeier, der bis zur Emeritierung von Bischof Genn dessen Kaplan und Privatsekretär war. Beeindruckt zeigt er sich vom großen sozialen und caritativen Engagement, das er bereits in den Gemeinden wahrgenommen hat. „Das ist sicherlich
eine große Stärke in den Pfarreien“, ist er überzeugt.

Bischof Genn hatte Niemeier noch vor seiner Emeritierung gebeten, die Aufgaben in den
beiden münsterischen Pfarreien zu übernehmen und hatte der Ernennung zugestimmt. Sie
erfolgt nun unter dem Vorbehalt der Zustimmung des künftigen Bischofs von Münster, weil
Diözesanadministrator Dr. Antonius Hamers keine leitenden Pfarrer ernennen darf.

Jörg Niemeier wurde 1981 in Ahaus geboren. Nach einem zweijährigen Studium an der
Hochschule für Philosophie und Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, einem einjährigen Propädeutikum (erste Phase der Priesterausbildung) im belgischen
Namur sowie drei weiteren Theologie-Studienjahren an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom wurde er 2009 in Rom zum Priester geweiht. 2008 bis 2011 folgte ein Aufbaustudium, ebenfalls an der Gregoriana. Als Kaplan verstärkte er von 2011 bis 2015 die damalige Seelsorgeeinheit Münster-West. Seit 2015 war er Kaplan und Privatsekretär von Bischof em. Felix Genn.

Foto: Bischöfliche Pressestelle/Ann-Christin Ladermann

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Mehr als mein Gehirn? Vortrag von Dr. Christina Stier PhD

In einer Zeit, in der die Neurowissenschaften immer tiefere Einblicke in die Funktionsweise unseres Gehirns gewähren, stellt sich für Dr. Christina Stier PhD die fundamentale Frage: Sind wir Menschen lediglich das Produkt unserer Neuronen und Gene?
Als Post-Doc und Neurowissenschaftlerin an der Universität Münster begegnet sie täglich der faszinierenden Komplexität des menschlichen Gehirns.

In ihrem Vortrag am 30. September 2025 um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef (Kristiansandstraße 50) will sie ganz persönlich erzählen, wie gerade ihre wissenschaftliche Arbeit sie zu tieferen Fragen und Staunen über das Wesen des Menschen gebracht hat.
Ihr Vortrag ist der zweite Teil der dreiteiligen Veranstaltungsreihe zum Thema „Warum Wissenschaftler glauben“, bei der am 4. November 2025 noch der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Joachim Groß (ebenfalls Universität Münster) sprechen wird.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

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Am Sonntag, dem 05. Oktober 2025, findet um 18.00 Uhr ein Ausklang-Gottesdienst in der St. Josef-Kirche statt.

Mit Gebeten und Liedern aus Taizé möchten wir unsere Anliegen zu Gott tragen. 

Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Beisammensein mit Tee und Gebäck.

Hierzu möchten wir alle Interessierten herzlich einladen.

Wir freuen uns auf Sie/Euch!

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14 Jahre war er Leitender Pfarrer in den Gemeinden St. Josef Kinderhaus und St. Marien Sprakel. Vor 3 Jahren kam St. Franziskus hinzu und nun ändert sich schon wieder die Richtung.

Am kommenden Wochenende verabschieden wir uns von Ulrich Messing, der die Gemeinden in schwierigen Zeiten zu leiten hatte. Mit Sachverstand und Durchhaltevermögen brachte er sich in den Gemeinden ein und sorgte einmal im Jahr für Stimmung – zu seiner Lieblingsjahreszeit, der Karnevalssession.

Am Samstag, den 20.09.25, lädt die Gemeinde St. Franziskus um 17.00 Uhr zu einem Gottesdienst in die St. Norbert-Kirche ein. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Begegnung bei einem kleinen Umtrunk im Franziskushaus.

Die Gemeinde St. Marien und St. Josef verabschiedet sich am Sonntag, den 21.09.2025, um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der St. Josef-Kirche. Anschließend gibt es die Möglichkeit zur Begegnung im Pfarrzentrum (Kristiansandstraße 50).

Herzliche Einladung an alle, die sich von Pfarrer Ulrich Messing verabschieden möchten!

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Bild: Christian Schmitt in Pfarrbriefservice

Liebe Gemeinde,

am 07.09.2025 findet um 18.00 Uhr der nächste „Ausklang“-Gottesdienst in St. Josef statt.
Wir als Kirchenchor haben ihn unter das Motto gestellt: „Hoffend pilgern – in Zeiten der Verunsicherung“.

Uns alle beschäftigen Sorgen, Nöte und Unsicherheiten in einer Welt, in der es an vielen Stellen krankt. Aber wir haben auch Hoffnung, die uns durch das Leben trägt und wir wissen den Einen an unserer Seite, der immer mit uns geht.

In diesem Gottesdienst wollen wir uns sowohl der Verunsicherung zuwenden, aber uns auch fragen: Was lässt uns heute hoffend pilgern?

Wir laden sie recht herzlich dazu ein, sich mit uns auf den Weg zu machen.  

Ihr Kirchenchor St. Marien und St. Josef

Bild: Christian Schmitt in: Pfarrbriefservice.de

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Warum glaube ich?
Diese zentrale Frage hat Prof. Dr. Dr. Otmar Schober auf seinem Weg von der Physik in die Medizin und dann in die Theologie begleitet. Über seinen Weg, auf dem ihn Begegnungen mit Gott und den Nächsten in der Familie, der Klinik, der Wissenschaft und im Alltag prägten, will der emeritierte Professor für Nuklearmedizin ganz persönlich am Dienstag, 2. September 2025, 19.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef (Kristiansandstraße 50) berichten.
Sein Vortrag ist der Auftakt zum diesjährigen Durchlauf der dreiteiligen Veranstaltungsreihe „Warum Wissenschaftler glauben“, die im letzten Jahr unter großem Interesse begonnen wurden. In den nächsten Wochen werden auch die Neurowissenschaftler Dr. Christina Stier PhD (30. September) und Prof. Dr. Joachim Gross (4. November) – beide ebenfalls von der Universität – sprechen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Bild: Christiane Raabe in: Pfarrbriefservice

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Warum Wissenschaftler glauben – die dreiteilige Vortragsreihe der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef und St. Marien (Kinderhaus und Sprakel), deren erster Durchgang im letzten Jahr auf großes Interesse gestoßen war, geht im Herbst 2025 weiter. Wieder erzählen drei Wissenschaftler der Universität Münster ganz persönlich, warum sie Christen sind und den Glauben trotz oder gerade wegen ihrer wissenschaftlichen Arbeit für zutiefst vernünftig halten.

Den Auftakt macht am 2. September 2025 Prof. em. Dr. Dr. Otmar Schober mit seinem Vortrag „Warum glaube ich?“. Den studierten Physiker und Professor für Nuklearmedizin prägten Begegnungen mit Gott und dem Nächsten – in der Familie, der Klinik, der Wissenschaft und im Alltag. 2015 wurde er von Bischof Felix Genn im St.-Paulus-Dom zum Ständigen Diakon geweiht.

Am 30. September 2025 spricht die Neurophysiologin Dr. Christina Stier PhD, die am Institut für Biomagnetismus und Biosignalanalyse forscht. In einer Zeit, in der die Neurowissenschaften immer tiefere Einblicke in die Funktionsweise unseres Gehirns gewähren, stellte sich ihr zunehmend die fundamentale Frage, ob wir Menschen lediglich das Produkt unserer Neuronen und Gene sind. In ihrem Vortrag unter dem Titel „Mehr als mein Gehirn?“ will sie zeigen, wie gerade ihre wissenschaftliche Arbeit sie dabei zu tieferen Fragen und Staunen über das Wesen des Menschen brachte.

Den Abschluss der Reihe macht am 4. November 2025 der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Joachim Groß mit seinem Vortrag „Eine Reise zum Kern der Dinge: Wo sich Physik, Bewusstsein und Glaube begegnen“. Darin fragt er nach den fundamentalen Gesetzen und Prinzipien unserer Existenz und danach, wie weit wir die Wahrheit mit unserem begrenzten Gehirn erkennen können. Groß will darüber sprechen, wie ihn diese Fragen nach dem Physikstudium in die Neurowissenschaften gezogen haben und er in seiner Beziehung zu Gott und in der Wissenschaft Antworten fand.

Alle Vorträge finden um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef, Kristiansandstraße 50, statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Bild: Christiane Raabe in: Pfarrbriefservice

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Die Gemeinden St. Franziskus sowie St. Marien und St. Josef verabschiedeten sich am Wochenende nach sechsjähriger vertrauensvoller Zusammenarbeit von Pfarrer Dr. Hyginus Eke.

Am Samstag, den 12. Juni, fand in St. Thomas Morus um 18.30 Uhr ein Gottesdienst mit anschließendem kleinem Umtrunk statt. Die Gemeinde St. Marien und St. Josef sagte am Sonntag, 13. Juni, um 9.30 Uhr in der St. Josef-Kirche mit einem Gottesdienst und nachfolgendem Empfang im Pfarrzentrum „Adieu“.

Stadtdechant Pfarrer Ulrich Messing lobte in den Gottesdiensten den Einsatz von Pfr. Dr. Eke und bedankte sich für dessen vielfältiges Tun in der Gemeinde, angefangen bei Taufen über viele seelsorgliche Gespräche bis hin zur Beisetzung und vielem mehr. Als Anerkennung und zum Andenken würdigte er seinen Einsatz mit einer besonderen Marien-Stola.

Die Gemeinderäte Kinderhaus und Sprakel sorgten für bleibende Erinnerungen an die Stadt Münster – man überreichte eine Tasche mit diversen Münster-Souvenirs.

Auch Pfarrer Dr. Eke bedankte sich, unter Anderem für die freundliche Aufnahme, die Hilfen von verschiedenen Seiten, als er neu in Münster war, und dafür, dass ihm immer jemand half, wenn es Probleme gab. Die Gemeinde freute es besonders, dass Pfr. Dr. Eke zum Schluss ein Lied in seiner Heimatsprache anstimmte. Mitsingen konnte man nicht, es wurde aber begeistert im vorgegebenen Rhythmus mitgeklatscht. So erfüllte sich doch noch der Wunsch des Gemeinderatsvorsitzenden aus Kinderhaus, dass Pfr. Dr. Eke einmal in seiner Sprache mit der Gemeinde beten möge.

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